Dreidimensionalität
lässt sich nicht
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STADTMODELL CITY WEST
Ein Bild sagt mehr
als tausend Worte
„Noch besser ist ein dreidimensionales Modell. Unser gemeinsam mit der Technischen Universität entwickeltes Stadtmodell hat auf der Expo Real 2008 in München für Schlagzeilen gesorgt: Die strahlend weiße Stadt in Kleinformat, teilweise blau beleuchtet, veranschaulicht sehr gut, wie sich die City West stadtplanerisch weiter entwickelt. Ganz plastisch kann man mit diesem Modell bauliche Optionen durchspielen und potentielle Investoren auf internationalen Immobilien-Messen von unserem Standort überzeugen.“ AG City West
Modell im Maßstab 1:500, Technik: CNC Fräsen, LED-Beleuchtung – sensorisch steuerbar, erstmalige trendsetzende Darstellung von Stadtbäumen
Danke an Klaus-Jürgen Meier, Peter Ristau, Gattfried Kupsch
DAS NEUE DESIGN FÜR ALLE
Dauerausstellung im Reichstagsgebäude, Taktile Modelle auf der Plenarsaalebene des Deutschen Bundestages
Die Kommission des Ältestenrates für Innere Angelegenheiten des Bundestages nahm den Wunsch blinder und sehbehinderter Besucher zum Anlass, ein Modellprojekt für mehr Barrierefreiheit zu initiieren. Sie beauftragte das Fach Modell+Design am Institut für Architektur der TU Berlin mit der Realisierung. Aus mehr als 1000 Einzelteilen entstanden in zweieinhalb Jahren ein detailgetreues, blinden- und sehbehindertengerechtes Modell des Reichstagsgebäudes, ein Querschnittsrelief und ein Stadtmodell der Umgebung. Heute „begreifen” über 75.000 Besucher jährlich die Modelle des Reichstagsgebäudes.
Der Schrei nach dem Turmhaus!
Interpretation einer Zeichnung von Mies van der Rohe. Modell im Maßstab 1:100 aus echtem Glas! Ausstellung im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, Berlin
Isländische Residenz am Halensee Berlin
Dauerausstellung im Architekturmuseum Reykjavik, Geschenk an die Isländische Regierung, Modell im Maßstab 1:50
Der dunkle Grauton der Modelllandschaft wurde dem von innen beleuchteten Gebäudekörper gegenüber gestellt. Die Besonderheit lag in der Verwendung und Verarbeitung des Originalgesteins aus Island für die Modellbasis.
Herzlichen Dank an Dipl. Ing. Siegfried Blume
Ausstellung im Bauhaus Archiv
Farbenfroh!
Ausstellung im Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung, Berlin
Farbrekonstruktionen der Meisterhäuser in Dessau für die Ausstellung ”Farbenfroh! – Die Werkstatt für Wandmalerei am Bauhaus.“, Berlin 2004
Herzlichen Dank an Frau Dr. Annemarie Jaeggi
Wandrelief aus Beton
Wenn sich Ästhetik und Funktion ergänzen, entsteht Design. Seit 8. Juni ist dieses Prinzip im blauen Foyer im TU-Hauptgebäude zu besichtigen, wo zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ ein knapp sieben Meter breites und drei Meter hohes Wandmodell des TU-Campus enthüllt wurde.
Rund 100 Studierende und Mitarbeitende der Lehre Modell+Design von Burkhard Lüdtke haben in den vergangenen Monaten das insgesamt rund eine Tonne schwere und aus 32 Einzelplatten bestehende Kunstwerk hergestellt. Das Modell des Hauptcampus der TU Berlin und sechs Außenstandorten ist aus Beton und passt sich so ästhetisch in die Umgebung ein. In Planung ist noch ein Pult, ebenfalls aus Beton, mit integriertem Touchscreen, über den man Laserstrahlen zur Standortbestimmung steuern kann. TU intern, Berlin Juni 2013
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Dipl. Ing. Martin Schwacke
Bauakademie Berlin
Modell der Bauakademie von Karl Friedrich Schinkel im Maßstab 1:10
Hugo Boss
Das größte Wandmodell
Deutschlands
Wandgestaltung für den Hugo Boss Flagship Store in Berlin-Mitte – Berlin auf 16 x 4 Metern.
Himmelsglobus
Jenseits des
Horizonts
Ausstellung im Pergamonmuseum Berlin 2012
Modell zur Veranschaulichung der Funktionsweise eines Himmelsglobus. Einarbeitung des Abgusses eines römischen Fragments, einer mechanischer Drehvorrichtung und von LED-Beleuchtung.
Eine Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin und dem Exzellenzcluster TOPOI / Prof. Dr. Gerd Graßhoff, Himmelsglobus / Prof. Dr. Stephan Seidlmayer, Nilometer / Kuratorinnen der Ausstellung Dr. Gabriele Pieke, Dr. Astrid Dostert
Nilometer
Ausstellung im Pergamonmuseum Berlin 2012
Eine Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin und dem Exzellenzcluster TOPOI. Modell des Nilometers von Elefantine mit sechs wichtigen Pegelständen. Durch eine wechselnde LED Beleuchtung wird das Steigen und Fallen des Nils veranschaulicht.
Rollsiegel
Ausstellung im Pergamonmuseum Berlin 2012
Vergrößerung eines babylonischen Rollsiegels durch 3D-Scan Technologie und 3D-Print Verfahren. Modell zum Drehen und Berühren.
Märkisches Viertel
Wandbild des Märkischen Viertels realisiert im Maßstab 1:1000, ca. 350 x 300 cm. Dauerausstellung im Foyer des Hauptgebäudes der Gesobau AG, Märkisches Viertel in Berlin-Reinickendorf
Didaktisches Anschauungsmodell
Altes Museum Berlin
BERLIN MÜNCHEN PARIS
Eine Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin Direktor des Kupferstichkabinetts, Prof. Dr. Heinrich Schulze Altcappenberg / Wissenschaftliche Leitung, Dr. Ralf H. Johannsen – Danke für das schöne Projekt
Ausstellungen:
- „Karl Friedrich Schinkel. Geschichte und Poesie,“ 07.09.2012 – 06.01.2013, Kulturforum am Potsdamer Platz
- „Karl Friedrich Schinkel. Architekt – Maler – Designer“ 01.02.2013-12.06.2013, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München
- „Die Brüder Humboldt,“ Mai 2014, Musée de l‘Observatoire Paris
Sprechendes Stadtmodell
Das 4,5 x 1,5 Meter große taktile Stadtmodell wurde in Zusammenarbeit mit der FH Joanneum mit RFID-Technologie ausgestattet. Kooperation 2012/2013 mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Dauerausstellung im Lichthof der SenStadtUm, Am Köllnischen Park in Berlin Mitte.
Dank an Ingeborg Stude.
Taktiler Kuppelguide
Ein taktiler Kuppelguide führt blinde und sehbehinderte Besucher durch die Reichstagskuppel. Begleitet von den auditiven Informationen ertastet man sich elf Berliner Wahrzeichen, die beim Rundgang durch die Reichstagskuppel sichtbar sind.
Bei der Entwicklung der Relieftasche stand die optische und gleichsam taktile Ästhetik im Mittelpunkt der Gestaltung. Der Anspruch einer leichten Bedienbarkeit, die Notwendigkeit einer stabilen Konstruktion und das Ziel, das Gewicht so gering als möglich zu halten, machte dieses Projekt auf der Suche nach dem Einklang von Ästhetik und Funktion zu einer besonderen Aufgabe.
Herzlichen Dank an Rainer Wiebusch.
Max & Moritz
Gestaltung und Bau eines Modells der Wohntürme Max&Moritz am Ostkreuz in Berlin – Im Auftrag der Firma „DIE WOHNKOMPANIE“ und in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro BWP – Ein Dankeschön an Stephan Allner und Siegfried Blume