Aktionen

Moskau – Berlin | Берлин – Москва

Memory der Sinne

Sensibilisierung der Sinne im spielerischen Wettbewerb:
Riech-Memory, Tast-Memory und Hör-Memory


Einladung zur Präsentation, Workshop und Preisverleihung des ersten Russland-weiten Universitätswettbewerbs zum Thema Universal Design. Vortrag und Workshop am Moscow Architectural Institute. 2. – 5. September 2014

Barrierefreie Stadtplanung Berlin – Moskau, in Moskau 2011

Seminar im Dezember 2011, Vorstellung der Lehre des Fachs Modell+Design und Projekten im Bereich des Design for All, Besichtigung mehrerer baulicher Anlagen die im Sinne des Design for All umgestaltet werden sollen, als Mitglieder einer Expertendelegation.

Internationale Konferenz: Gleiche Rechte für Alle, Moskau 2011

Vorstellung der Lehre des Fachs Modell+Design und Projekten im Bereich des Design for All

Expertendelegation für Design for all in Moskau
Internationale Konferenz

Barrierefreie Stadtplanung Berlin – Moskau, Berlin 2012

Vortrag im Rittersaal des Roten Rathauses im Oktober 2012 – Vorstellung der Lehre des Fachs Modell+Design und Projekten im Bereich des Design for All

Rotes Rathaus – Moskauer in Berlin 2011
Rotes Rathaus – Moskauer in Berlin 2012

Liebe Karin Oster, die Zusammenarbeit mit Dir in Berlin und Moskau war für mich etwas Besonderes. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

Preisverleihung „Design for All Foundation Awards 2013“

International Design for All Foundation Award: Zweifacher Gewinner des 1. Preises für die Projekte „Sprechendes Stadtmodell Berlin“ und „Taktiker Kuppelrundgang“ anläßlich der Design Biennale in St. Etienne.

Lieber Francesc, es ist schön Dich zu kennen!

Kritik: Nie aggressiv…immer kreativ

Streiken und Studieren

Da ich nicht den Beamtenstatus hatte, der mir den politischen Streik untersagt hätte, konnte ich meinen Studierenden „Streikseminare“ anbieten – und ihre Streikaktivitäten gegen den neoliberalen Umbau der Hochschulen, verschlechterte Studienbedingungen und die chronische Unterfinanzierung der Berliner Universitäten sogar mit Scheinen bzw. Punkten belohnen. „Leider,“ so die üblichen Lippenbekenntnisse, durften die Kollegen am Institut für Architektur (da sie ja Beamte waren), nicht streiken. Sie hätten es ja gerne getan, so hört man, um die berechtigten Forderungen der Studierenden zu unterstützen. Doch wenn es eng wurde, zog man sich in bestimmten Kreisen lieber zurück. Da war ich denn doch in einer komfortableren Situation. Und die Studierenden wussten das zu nutzen: Von ihrer „Pflicht,“ für ihre Belange einzutreten, machten sie konsequent Gebrauch.

Studierlabyrinth
Gedenkt der Lehre
Studierende auf der Teststrecke

Kulturlose

Werbeaktion anlässlich der Ausstellung „MODELL architektur DESIGN“ im Altonaer Museum in Hamburg. Studierende verkaufen „Kulturlose,“ die von ihnen in Seminaren entwickelt und produziert wurden, in Hamburger Kultureinrichtungen und Lokalen.

Bildungseier zum Streik

Entwurf und Bau von „Bildungseiern“ anlässlich eines Studierenden-Streiks.

„Böse Botschaften statt süßer Überraschungen enthalten die „Bildungseier“ die Studenten am Fachbereich Architektur an der TU Berlin ausgebrütet haben, um auf die Bildungsmisere aufmerksam zu machen. Zu den netteren Überraschungen gehört das „Studienplätzchen,“ das „Bildungslos“ entpuppt sich nach dem Öffnen als Niete. Vorschläge zur Lösung der Misere gibt es auch: ein Kondom „gegen zu hohe Studentenzahlen.“ bauwelt

Bildungseier: Architekturstudenten der TU stellten unter Anleitung des Dozenten Burkhard Lüdtke im Fachgebiet Modellbau rund 2000 dieser Protesteier her und verkauften sie in Bauchläden vor Theatern und Kneipen. Ob mit Kondom, Losen oder Augenbrauen – das Streik-Produktdesign ist ausverkauft und nur noch in Ausstellungsvitrinen des Fachbereichs zu sehen. taz

Protest der Puppenhausarchitekten

Aus Protest gegen die Qualität der Architekturlehre bauten Studierende Puppenhäuser. Anschließend wurden die kleinen Kunstwerke im Foyer des Architekturgebäudes unter 10 Kindergärten verlost.

Finanziell (durch eine Spende) und materiell (durch Süßigkeiten), wurde das Projekt von der Firma Storck unterstützt.

Universität & Schule

Die Architekten von Morgen

Klassenzimmer der Zukunft

Berliner Morgenpost Isabell Jürgens

Interdisziplinäres Projekt zur Neugestaltung von Klassenräumen der Hannah-Höch-Grundschule in Reinickendorf.  Entwurf: Schüler der 1.-3. Klasse und Studierende des Grund- und Hauptstudiums. Planung: Studierende des Fachgebiets Modellbau, Hochbauamt Reinickendorf. Umsetzung: Auszubildende des Oberstufenzentrums Bauen, Studierende.

Studenten und Schüler entwickeln Lernlandschaften

Das Klassenzimmer mit Tafel, Lehrerpult und davor aufgebauten Schultischen und Stühlen hat ausgedient. Die moderne Lernlandschaft mit Kuschelecken, rollendenLerncontainern, mobilen Bühnen, Bibliotheken und Kletterwänden kommt – zumindest an die Hannah-Höch-Grundschule. Im 1. Stock des 70er-Jahre-Zweckbaus an der Finsterwalder Straße 56 soll noch in diesem Jahr eine 400 Quadratmeter große Lernwerkstatt entstehen.

Lernlandschaft

Ein Vogel für Herdecke

Fertige Puffinskupltur in der Modellbaustelle

PRESSE – Herdecker heißen bunte Neubürger willkommen

Unter grau verhangenem Himmel begrüßten zahlreiche Herdecker ihre farbenfrohen neuen Mitbürger, die noch am gleichen Tag aus Berlin angereist waren. Begeistert wurde die Puffin-Familie, die zwölf Schüler der Hauptschule Am Sonnenstein gemeinsam mit Studierenden der Technischen Universität Berlin gestaltet hatten, vor der Turnhalle am Bleichstein in Empfang genommen. Bürgermeisterin Kat ja Strauß-Köster sprach von einem „guten Tag für Herdecke und das Ehrenamt,” ohne dessen Hilfe das Engagement nicht hätte fertig gestellt werden können. Das Motto „Miteinander Füreinander” passe hervorragend in eine Zeit, in der Hilfsbereitschaft häufig zu kurz komme. „Hoffen wir, dass die Puffins uns lange erhalten bleiben,” fand auch Spender Hans-Georg Riepe.

Kunstaktion bei VW

Ausstellung im VW Werk Wolfsburg

Pressemitteilung der TU Berlin

Ein innovatives Personalkonzept der  Volkswagen AG Wolfsburg, war Anlass einer Ausstellung, die Studierende der TU Berlin zu Künstlern machte.

Tast it – Test it

Politikerinnen im Test. Mein Dank geht an Dagmar Freitag, Frau Mockenhaupt-Gordon und Rainer Wiebusch

Kann ein blinder Mensch zeichnen?

Mit Hilfe einer Gummimatte unter dem Papier lassen sich Linien ertasten und Wahrgenommenes wiedergeben. 
Studierende und Politikerinnen wagen den Selbstversuch und zeichnen Ertastetes „blind.“ Ergebnis: Nur die blinde Testperson erkennt eine deutlich schräg gestellte Wand sowie den Unterschied zwischen einer Halbkugel und einer gestreckten Kuppel.

Die folgenden Zeichnungen zeigen den „ängstlichen“ Umgang mit der Größe DIN A4.

Blinde führen Studierende durch den Reichstag

„Wir waren zu viert unterwegs: Herr Dr. Gerhard Polzin, der beim Bundesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen arbeitet, Kerstin, die wohl so etwas wie seine persönliche Assistentin ist, und Anne.

Nachdem ich vor dem Eingang die abgeklebte Brille aufgesetzt hatte, war ich erstmal damit überfordert, meine Tasche bei der Sicherheitskontrolle abzugeben und dann auch wieder zurückzubekommen, was letztlich mit verschiedener Hilfe geklappt hat.

Design for All
Barcelona & Madrid 2013


Weiterbildungsreise und Konferenz mit Repräsentanten des DBSV und ABSV, der TU Berlin und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Bezug auf Architektur, Ausstellungsgestaltung und Präsentationstechniken in den Bereichen Museen/Galerien und kulturellen Einrichtungen im europäischen Austausch zwischen Deutschland und Spanien. Durchgeführt wurden Besuche verschiedener musealer und kultureller Einrichtungen, Arbeitstreffen mit Austausch und Diskussionen über Design for All mit Repräsentanten der Design for All Foundation und dem Municipal Institute of People with Disabilities.